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Schluckbeschwerden treten in der Regel dann auf, wenn du mit einem Infekt oder einer Grippe kämpfst. Sie entstehen durch eine Schwellung in Hals und Rachen und verursachen klassische Symptome wie Halsschmerz und Hustenreiz. Du bemerkst die ersten Anzeichen durch ein Kratzen im Hals, durch eine belegte Stimme oder wenn du dich schlapp und ausgelaugt fühlst. Schon einen Tag später spürst du die Auswirkung im Hals und beim Schlucken und Sprechen. Es können beide Halsseiten betroffen sein oder nur eine. Dazu treten Halsentzündungen akut, wiederkehrend oder chronisch auf.
Die Ursache für Halsschmerz ist meistens eine Atemwegerkrankung oder Halsentzündung. Diese kommen bei einer Erkältung oder Grippe vor. Empfindlichkeiten dieser Art, ob beim Atmen oder Schlucken, treten aber auch bei Allergien oder Überreizungen auf. Bestimmte Reizstoffe in der Umwelt sorgen bei vielen Menschen für Beschwerden, so Staub, Tabakrauch oder trockene Heizungs- und Raumluft. Typische Halsschmerzen und Schluckbeschwerden sind eher harmlos und erlauben auch eine eigene Behandlung mit Hausmitteln und Tees. Die Schleimhaut ist entzündet bei folgenden Erkrankungen:
Wenn du Schluckbeschwerden und Halsschmerz im hinteren Bereich deines Rachens wahrnimmst, handelt es sich meistens um eine Mandelentzündung. Bei dieser sind die Gaumenmandeln betroffen, die anschwellen und gerötet sind, wobei die Infektion durch Viren und Bakterien ausgelöst wird. Eine Mandelentzündung geht mit starkem Halsschmerz einher, der auch in die Ohren ausstrahlen kann. Gleichzeitig hast du oft
Zeigen sich die Symptome länger oder in stärkerer Ausprägung, ist der Gang zum Arzt ratsam. Die Behandlung von Halsweh ist simpel und schmerzfrei. Nach der Anamnese erfolgt die Untersuchung des Rachens und Körpers. Bei der Abklärung hilft ein klinisches Punktesystem oder eine Abstrichuntersuchung, die zeigen, ob ein Streptokokken-A-Infekt vorliegt. Beruhen die Halsschmerzen auf einem bakteriellen Infekt, verschreibt dir der Arzt Antibiotika, um Fieber und Schwellungen zu reduzieren.
Halsschmerzen mit Schluckweh lassen sich einfach mit klassischen Hausmitteln lindern. Dazu gehören kühlende und warme Halswickel, die Schmerzen reduzieren oder die Durchblutung fördern. Du kannst dafür kaltes oder heisses Wasser nutzen, aber auch bewährte Lebensmittel wie Kartoffeln oder Quark. Halswickel mit Tee und ätherischen Ölen sind ebenfalls heilsam. Wichtig ist, selbst wenn es etwas mehr weh tut, während der Therapie- und Heilungsphase einer Infektion in Hals und Rachen viel zu trinken. Die Flüssigkeitsaufnahme befeuchtet und löst den Schleim, wobei die Bakterien abgetragen werden. Bekannte Teesorten, die bei Schluckweh helfen, sind:
Bei einem gereizten Hals wirkt auch Honig sehr gut. Er hemmt die Ausbreitung der Bakterien, wirkt antiseptisch und fördert die Wundheilung, ist dazu schleimlösend und beruhigend. Du kannst ihn pur essen oder aufgelöst in heisser Milch, was bei einer Erkältung zusätzlich den Schlaf fördert. Sorge allgemein bei Infektionen dafür, dass du viele Vitamine zu dir nimmst und die Ernährung auf deinen Zustand abstimmst. Positiv wirken ein Schwitzbad oder die Inhalation mit Dampf oder ätherischen Ölen, die eine rasche Linderung der Schmerzen und Schwellungen bewirken. Um Halsweh zu beseitigen, kannst du mit Salzwasser gurgeln oder eine Hühnerbrühe zu dir nehmen. Die Wirkung tritt normalerweise schon nach wenigen Stunden ein.
Beschwerden wie erschwertes Schlucken, Husten und Halsschmerzen sind zwar harmlos, aber doch ein Zeichen für eine Infektion, die sich ausbreiten kann. Du solltest einen Arzt aufsuchen, wenn der Hals geschwollen bleibt, die Symptome nach vier bis fünf Tagen nicht abklingen oder zusätzlich Fieber auftritt. Ebenso sind eine starke Anschwellung der Lymphknoten, ein ständiges Klossgefühl im Hals, Übelkeit, Schüttelfrost, wiederkehrende Schluckbeschwerden, starker Husten und Atemnot bedenklich. Solche Symptome sollten von einem Arzt untersucht werden, damit schwerwiegende Erkrankungen ausgeschlossen werden können. Ein bakterieller Infekt lässt sich leicht mit Medikamenten wie Antibiotika behandeln.
Es hilft immer, wenn du versuchst, bestimmten Reizstoffen aus dem Weg zu gehen oder dich vor Umwelteinflüssen zu schützen. Das betrifft nicht nur die eigene Aufnahme von Nikotin, sondern auch das Passivrauchen. Achte während der Heizperiode darauf, ausreichend zu lüften und für ein gutes Raumklima zu sorgen. Hast du bestimmte Allergien wie Heuschnupfen, ist es empfehlenswert, rechtzeitig Massnahmen und wirksame Therapien zu ergreifen, damit die Beschwerden im Hals nicht erst ausgelöst werden. Vorbeugend wirken Medikamente oder eine Immuntherapie.
Amoxicillin ist ein bewährtes Medikament zur Behandlung verschiedener Infektionskrankheiten. Verschreibungspflichtige Antibiotika sind auschliesslich in Apotheken erhältlich. Welche Eigenschaften den Wirkstoff so effizient machen, mögliche Nebenwirkungen, Wechselwirkungen sowie Einnahmeempfehlungen bei Amoxicillin und interessante Fakten zum Thema haben wir dir nachfolgend zusammengestellt.
CBD Öl ist ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel aus der Cannabispflanze. Es eignet sich zur Anwendung bei diversen Beschwerden. Die Einnahme fördert die Gesundheit, lindert Schmerzen und reduziert Stresszustände. In der Medizin gewinnt CBD Öl von hoher Qualität zunehmend an Bedeutung. Nur wenige Tropfen am Tag genügen, um das Wohlbefinden zu steigern. Obwohl CBD ein Bestandteil der Hanfpflanze ist, besitzt es keine psychedelische Wirkung.
Herzinfarkt, Schlaganfall, Vorhofflimmern oder Lungenembolie – all dies sind ernste Erkrankungen, die zahlreiche Menschen treffen und deshalb zu den Volkskrankheiten zählen. Ebenso vielfältig und zahlreich wie die Krankheiten sind auch die Medikamente zu ihrer Vorbeugung und Behandlung. Es gibt verschiedene Arten der blutverdünnenden Medikamente, die jedoch alle dasselbe Ziel haben: der Verstopfung von Blutgefässen entgegenzuwirken und somit auch ihre gravierenden Folgen zu verhindern.
Endlich naht der lang ersehnte Urlaub und langsam heisst es: Koffer packen. Da sollte auch eine gut sortierte Reiseapotheke nicht fehlen. Denn schnell ist es passiert: ein Unfall, Reise-Übelkeit oder Fieber – mit den richtigen Medikamenten und Arzneimitteln lassen sich kleinere gesundheitliche Probleme auch selbst behandeln. Natürlich sollte der Inhalt der Reiseapotheke dabei je nach Urlaubsziel variieren. Wer durch Europa reist, benötigt andere Medikamente als jemand, der nach Asien oder Afrika fliegt. Was also darf in einer Reiseapotheke nicht fehlen?
Ist das starke Schmerzmittel verschreibungspflichtig? Welche Mittel erhalte ich ab sofort auch in Drogerien und wann benötige ich eine Fachberatung, um ein Medikament zu bekommen? In der Schweiz regelt das aktuelle Heilmittelgesetz alle wichtigen Fragen zum Thema Arzneimittelabgabe. Eine wichtige Basis bilden die sogenannten Abgabekategorien, die für Laien auf den ersten Blick ganz schön verwirrend sein können. Vor allem in der Kategorie D gibt es seit dem Jahr 2019 wichtige Veränderungen. Welche das sind, wie die Bewertung der einzelnen Medikamente stattfindet und was du über die Abgabekategorie D wissen musst, liest du in unserem Ratgeber.
Eine Leberreinigung zielt darauf ab, die Leber zu entlasten und sie für ihre Aufgaben fit zu machen. Denn neben der allseits bekannten Tatsache, dass die Leber vor allem Stoffwechselprodukte filtert und zur Ausscheidung führt, ist sie auch am Aufbau von lebenswichtigen Substanzen beteiligt. So werden hier unter anderem Traubenzucker und diverse Proteine synthetisiert. Darüber hinaus speichert sie Fett, Vitamine und Zucker. Die Leber ist also Entgiftungsorgan, produzierendes und speicherndes Organ in einem. Die Leberreinigung als Methode der Alternativmedizin zielt darauf ab, die Leber so von vermeintlichen Schadstoffen zu befreien, dass ihre Funktionen verbessert werden.