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Folgende Medikamentengruppen haben Einfluss auf das Nervensystem:
Erkrankungen des endokrinen Systems werden unter anderem mit folgenden Arzneimittelgruppen behandelt:
Bei den Medikamenten zur Behandlung von Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems werden hauptsächlich die Koronarmittel, die Antikoagulanzien und Antihypertensiva unterschieden.
Hinzu kommen noch die Antiarrhythmika, die bei der Behandlung von Herzrhythmusstörungen zum Einsatz kommen.
Zu den Störungen des Respirationstraktes gehören alle Erkrankungen der Atemwege. Antitussiva, auch Hustenstiller genannt, blockieren beispielsweise den Hustenreflex und verringern so den Hustenreiz des Patienten. Befindet sich zu viel Schleim in den Bronchien, werden sogenannte Expektoranzien verabreicht. Sie verflüssigen das Sekret und fördern somit den Abtransport. Weiterhin kommen Bronchospasmolytika zu Einsatz, die dafür da sind, die Atemwege zu erweitern um beispielsweise das Atmen zu erleichtern. Diese Arzneimittelgruppe spielt eine grössere Rolle bei der Behandlung von Asthma oder bei verschiedenen Erkrankungen der Lunge.
Darmerkrankungen verursachen häufig entweder Verstopfungen oder Durchfall. Um eine abführende Wirkung zu erzielen, werden Laxantien verabreicht, die die Stuhlentleerung beschleunigen. Ist die Gesundheit eines Patienten im Gegensatz dazu durch eine Durchfallerkrankung beeinträchtigt, werden stopfende Antidiarrhoika eingesetzt. Liegt der Grund für die Magen-Darm-Probleme bei einem Überschuss an Magensäure, helfen in der Regel Antazida. Sie bewirken, dass die Magensäure gebunden wird und sich ein Schutzfilm über der Magenschleimhaut bildet.
Bei allen Arten von Infektionen werden Medikamente verabreicht, die den Erreger der Infektion angreifen. Wurde der Infekt durch Bakterien verursacht, werden Antibiotika eingesetzt. Neben Breitbandantibiotika gibt es auch spezielle Mittel, die gegen einen bestimmten Erreger angehen. Besteht eine Viruserkrankung, werden zur Behandlung antivirale Medikamente verabreicht. Auch eine prophylaktische Behandlung in Form von Impfungen ist bei manchen Erkrankungen möglich. Gegen eine Pilzinfektion verschreibt der Arzt sogenannte Antimykotika. Hier unterschieden die Medizin systemisch wirkende und topische Mittel.
Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Arzneimittelgruppen, die bisher nicht genannt wurden. Besonders wichtig sind vor allem diese:
Die Traubensilberkerze (Actaea racemosa) ist eine dekorative Zierpflanze, die in vielen Vorgärten zu finden ist. Die zur Familie der Hahnenfussgewächse (Ranunculaceae) zählende Pflanze ist mit ihren langen weissen Blütenkerzen und den silbrigen Blättern hübsch anzusehen. Doch sie kann noch mehr: Die Traubensilberkerze ist eine beliebte Heilpflanze. Da sie vor allem bei Wechseljahresbeschwerden zum Einsatz kommt, wird sie auch als Frauenwurzel bezeichnet.
Jeder Mensch hat hin und wieder Blähungen. Dies ist ganz normal und wenig bedenklich. Oft leiden wir gerade nach einem üppigen Essen unter einem unangenehmen Völlegefühl, Bauchschmerzen und einem Blähbauch. Treten solche Beschwerden jedoch zu häufig auf, so können sie sehr unangenehm werden. Nicht immer schützt ein gesunder Ernährungsplan vor einem Völlegefühl und einem Blähbauch, denn oft spielt auch der Stress im Alltag eine zentrale Rolle. In diesem Artikel erfährst du, welche Hausmittel gegen Blähungen helfen und was du sonst noch beachten solltest.
Herbstzeit ist Schnupfenzeit. Diese Binsenweisheit ist zwar schon lange bekannt, aber trotzdem kein Trost, wenn die Nase schon wieder verstopft ist und womöglich noch ein nicht minder nerviger Husten und weitere Symptome einer Erkältung hinzukommen. Der Mediziner spricht dann auch von Rhinitis. Anstatt reflexartig zum Nasenspray zu greifen, kannst du aber auch die folgenden Tipps und Hausmittel gegen verstopfte Nase ausprobieren. Weshalb das sinnvoll ist und warum die Nase bei einem Schnupfen „zu“ ist, liest du in unserem Artikel nach.
Ist das starke Schmerzmittel verschreibungspflichtig? Welche Mittel erhalte ich ab sofort auch in Drogerien und wann benötige ich eine Fachberatung, um ein Medikament zu bekommen? In der Schweiz regelt das aktuelle Heilmittelgesetz alle wichtigen Fragen zum Thema Arzneimittelabgabe. Eine wichtige Basis bilden die sogenannten Abgabekategorien, die für Laien auf den ersten Blick ganz schön verwirrend sein können. Vor allem in der Kategorie D gibt es seit dem Jahr 2019 wichtige Veränderungen. Welche das sind, wie die Bewertung der einzelnen Medikamente stattfindet und was du über die Abgabekategorie D wissen musst, liest du in unserem Ratgeber.
Eine gesunde Darmflora geht mit einer ausgewogenen Ernährung und guten Verdauung einher. In bestimmten Momenten spielt der Körper jedoch verrückt und es kommt zu Durchfall. Das muss sich nicht immer nur in einem flüssigen Stuhlgang äussern, sondern ist teilweise auch aufgrund seiner Häufigkeit der Fall. Durchfall hat verschiedene Ursachen und kann in der Regel mit einfachen Hausmitteln behandelt werden.
In der Nase juckt es ständig und du bemerkst ein seltsames Kitzeln? Möglicherweise liegt der Grund in einer trockenen Nasenschleimhaut. Jetzt ist schnelles Handeln gefragt, dDenn unsere Schleimhäute in der Nase tragen einen wichtigen Teil dazu bei, uns das gesamte Jahr über gesund zu halten. Es handelt sich um eine Art Schutzbarriere, die unsere Nasenschleimhaut gegen Erreger aufbaut. Wir zeigen, wie du einer Dürre im Riechorgan vorbeugst und eine bestehende Trockenheit wirksam bekämpfst.