Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Wenn man der Ursache von Schlafstörungen auf die Spur kommen möchte, ist mitunter detektivischer Spürsinn gefragt. Denn gerade beim Thema Schlaf reagiert unser Organismus besonders sensibel auf Störfaktoren. Dazu zählen unter anderem:
Schlaflosigkeit zählt nicht als eigenständige Krankheit, sondern ist in der Regel die Folge anderer Krankheiten, Beschwerden oder Störfaktoren. Deshalb lohnt es sich, bei wiederkehrender Schlaflosigkeit für eine genaue Diagnose zu sorgen und sich bei einem Arzt oder Schlafmediziner gründlich durchchecken zu lassen. So kann ein dauerhaft schlechter Schlaf zum Beispiel die Folge einer Depression sein. Unruhige, zuckende Beine hingegen sind unter Umständen ein Hinweis auf das Restless-Legs-Syndrom. Fühlt man sich trotz ausreichend Schlaf beim Aufwachen erschöpft und müde, liegt vielleicht eine Schlafapnoe vor, die man gar nicht bewusst wahrnimmt. Diese kostet den Körper jedoch permanent Kraft.
Bei Schlafstörungen unterscheidet man zwischen Schlaflosigkeit, Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen.
Es ist normal, dass es im Laufe des Lebens immer wieder zu Phasen kommt, in denen das Einschlafen schwerer fällt oder der Nachtschlaf gestört ist. Normalerweise reguliert sich dieser Zustand nach einiger Zeit von selbst. Bei folgenden Symptomen jedoch sollte der Besuch eines Arztes, Psychologen oder Schlaflabors in Betracht gezogen werden, um die Ursache zu finden:
Die Behandlung von Schlafproblemen richtet sich immer nach der jeweiligen Grunderkrankung. Kann der Patient wegen ruheloser Gedanken und Angstzuständen nicht einschlafen, gilt es also, die psychischen Ursachen zu durchleuchten und aufzulösen. In der Anfangszeit der Behandlung kann es jedoch sinnvoll sein, zunächst Schlaftabletten zu verschreiben, damit der Betroffene sich entspannen kann und weiss: „Ich habe etwas da, das mir beim Schlafen hilft.“ Dauerhaft solltest du Schlaftabletten jedoch nicht einnehmen, da sie abhängig machen können.
Die meisten stärkeren freiverkäuflichen Schlafmittel enthalten den Wirkstoff Doxylamin. Sie sollten nur kurzzeitig zur Eigenbehandlung von Schlafproblemen wie beispielsweise einer Durchschlafstörung verwendet werden. Präparate auf der Basis von Baldrian, Johanniskraut, Lavendel oder Passionsblume hingegen kannst du über eine längere Zeit hinweg einnehmen. Vermeide jedoch generell Alkohol als Einschlafhilfe. Zum einen kann daraus eine Sucht entstehen, zum anderen hat Alkohol eine negative Wirkung auf den wertvollen Tiefschlaf.
Aphthen sind kleine, entzündete Verletzungen an der Innenseite des Mundes oder an den Lippen. Sie können selten auch im Intimbereich auftreten. Bei den meisten Menschen – Frauen sind häufiger betroffen als Männer – treten die kleinen Bläschen nur einzeln auf, entweder auf der Mundschleimhaut, am Gaumen, auf der Zunge oder am Zahnfleisch. Aphthen sind harmlos, aber schmerzhaft und deshalb unerwünscht. Welche Hausmittel gegen Aphthen helfen und wann du zum Arzt solltest, erfährst du bei der Lektüre dieses Artikels.
Du leidest an einer extremen Schweissproduktion, die sich nicht nur auf die Achseln beschränkt? Dann bist du nicht alleine, denn Millionen Menschen schwitzen sehr stark. Dann ist es wichtig, dass du dich für ein zuverlässiges Deodorant entscheidest. Einige im Handel erhältliche Produkte helfen gegen den Schweissgeruch leider gar nicht oder verschlimmern ihn sogar noch. Ein hochwertiges Antitranspirant aber kann mehr. Im Gegensatz zu einem normalen Deo wird es nur einmal in der Woche aufgetragen und soll die Symptome des starken Schwitzens deutlich mildern.
Bist du in der Nacht schon einmal mit einem Wadenkrampf aufgewacht? Dann kommt als Ursache ein Mangel an Magnesium in Frage. Experten raten dazu, täglich etwa 300 Milligramm des Mineralstoffes zu sich zu nehmen. Da Magnesium vom Körper nicht gebildet werden kann, musst du auf deine Ernährung achten. Alternativ kannst du dich für Nahrungsergänzungsmittel entscheiden. Für deine Gesundheit und vor allem für deine Knochen und Muskeln ist die Wirkung von Magnesium von entscheidender Bedeutung. Übertreib es aber nicht mit der Einnahme der Medikamente, denn eine Überdosierung ist gefährlich. Für was alles Magnesium gut ist, erklären wir dir im Folgenden.
Sonnenschutz ist wichtig, um die Haut gesund zu erhalten. Trotzdem ziehen viele Menschen einen gebräunten Teint vor, besonders im Gesicht. Um eine schnelle Wirkung zu erreichen, gibt es Bräunungscremes und Bräunungskapseln. Sie erzielen eine gleichmässige Bräune, ohne dass Schäden durch UV-Strahlung entstehen. Die Kapseln enthalten den Wirkstoff Beta-Carotin, ein Antioxidant, das als Naturfarbstoff in verschiedenen Gemüsesorten vorkommt und im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Es ermöglicht den Zellschutz, ist aber auch als Bräunungsmittel beliebt.
Nahrungsergänzungsmittel sind sehr beliebt, denn sie versorgen unseren Körper nicht nur mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, sondern steigern auch das allgemeine Wohlbefinden. Einigen Präparate gelten sogar als wirksame Heilmittel. Dazu zählt auch die natürliche Substanz Methylsulfonylmethan, deren heilende Wirkung sich vor allem auf den Bestandteil Schwefel zurückführen lässt. In den folgenden Abschnitten erhältst du wichtige Informationen zu den Eigenschaften und der Wirkung von Methylsulfonylmethan und findest heraus, bei welchen Erkrankungen das Wundermittel hilft.
Im Mittelalter nutzten Mönche die pfeffrig scharfen, schwarzen Früchte des Mönchspfeffers zum Würzen ihrer Speisen. Gleichzeitig sollten die Früchte ihr Verlangen nach körperlichen Gelüsten unterdrücken. Daher stammt vermutlich auch der Name Mönchspfeffer. In der Antike und im Mittelalter war sie ein Symbol für Keuschheit und ihr wurde eine besondere Heilkraft nachgesagt. Heute wird sie bevorzugt als Heilmittel bei verschiedenen Frauenbeschwerden eingesetzt. Die wichtigsten Informationen zur Wirksamkeit der Heilpflanze sowie die häufigsten Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Empfehlungen zur Einnahme bei Mönchspfeffer erfährst du hier.