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Fieber ist eine Reaktion des Körpers auf ein Infektionsgeschehen, Entzündungen oder die Auseinandersetzung mit Erregern. Es ist ein Zeichen, dass das Immunsystem die Krankheit abwehrt. Früher wurde Fieber oft mit Medikamenten unterdrückt. Das hat sich nicht als sinnvoll erwiesen. Fieber sollte als Unterstützung gesehen werden. Du solltest die Körpertemperatur messen und notieren. Sie gibt dem Arzt wertvolle Hinweise bei der Diagnose. Kleine Kinder fiebern oft sehr hoch. Das Fieber darf 40 Grad nicht überschreiten. Droht hier Gefahr oder befürchtest du Fieberkrämpfe, ist umgehend ein Arzt zu verständigen. Beim Ausgleich der Temperatur helfen folgende Hausmittel:
Zwischen einer einfachen Erkältung und einer Grippe ist zu unterscheiden. Die Begriffe werden oft gleichgesetzt. Eine Erkältung ist ein grippaler Infekt, der durch Erkältungsviren ausgelöst wird. Der Verlauf ist meist harmlos. Die Symptome einer Erkältung sind:
Hausmittel wie Salbeitee, Honigmilch, Ruhe, Auflagen mit Kräutern wie Thymian, Inhalationen können unterstützen. Wickel sorgen für ein angenehmeres Körpergefühl bei Fieber. Eine Grippe wird durch Influenzaviren hervorgerufen und verläuft wesentlich aggressiver. Es kann zu lebensbedrohlichen Folgeerkrankungen wie einer Lungenentzündung kommen. Ältere Menschen und chronisch Kranke sind besonders gefährdet. Die Symptome sind ähnlich, doch weit aggressiver. Hier ist unbedingt ein Mediziner zu verständigen. Aromatischen Einreibungen mit Eukalyptusöl, warme Bäder und Fussbäder können bei der Behandlung unterstützen, Getränken kann Zitrone beigemischt werden.
Die Stärkung des Immunsystems ist eine Frage der allgemeinen Lebensführung. Wer auf gesunde Ernährung achtet, Alkohol und Nikotin meidet, ausreichend für Schlaf und Bewegung sorgt, tut bereits viel für seine körperliche Konstitution. Eine ausgewogene Work-Life-Balance baut chronischem Stress vor und sorgt für Stabilität. Während einer akuten Krankheit lässt sich nicht viel tun. In der Regel dauert ein Infekt sieben bis vierzehn Tage. Ruhe und Schonung sind massgeblich an der Genesung beteiligt. Ausreichend zu trinken, frische Luft in einem von Bakterien freien Krankenzimmer und eine leichte vitaminreiche Kost unterstützen die Heilung.
Es klingt simpel, doch schon Pfarrer Kneipp wusste um die wohltuende Wirkung von klarem Wasser. Wasseranwendungen helfen in gesunden Tagen, das Immunsystem zu stärken, und bringen den Kreislauf auf Trab. Bei Krankheit können kühle Waschungen helfen, die thermischen Reaktionen des Körpers besser zu verkraften. Kühlende Umschläge auf Kopf und Waden sorgen für Erfrischung. Dabei darf der Erkrankte jedoch nicht auskühlen. Bewährt haben sich Essigabwaschungen oder Auflagen mit essigsaurer Tonerde. Die kühlende, zusammenziehende Wirkung wird als angenehm empfunden. Lauwarme Bäder mit einem Zusatz von Apfelessig gelten als hilfreich. Allerdings solltest du den Patienten nicht ohne Aufsicht lassen und beim Aufstehen unterstützen. Nach dem Bad ist Ruhe sinnvoll.
Schmerzen sind Symptome, die auf Erkrankungen hinweisen. Starke Gliederschmerzen sind ein Anzeichen für eine ernst zu nehmende Erkrankung. Ob es sich um eine Grippe handelt, sollte der Arzt prüfen. Schmerzen im Bauchraum, die mit einer Temperaturdifferenz beim Messen unter der Achsel und im Rektum einhergehen, können auf eine Blinddarmentzündung hinweisen. Hier sollte unbedingt schnell ärztliche Hilfe gesucht werden. Leichte bis mässige Kopfschmerzen und allgemeines Unwohlsein schränken dich ein. Sie sind jedoch kein Grund, die Notaufnahme aufzusuchen. Wiederum ist Ruhe anzuraten. Gliederschmerzen kannst du mit Lavendelöleinreibungen begegnen.
Temperaturen zwischen 36 und 37 Grad Celsius gelten als normale Durchschnittstemperaturen gesunder Menschen. Doch hier gibt es Unterschiede. Bei manchen Menschen liegt die individuelle Normaltemperatur über 37 Grad. Ab 37,5 Grad Celsius wird im Allgemeinen von einer erhöhten Körpertemperatur gesprochen. Fieber umfasst den Temperaturbereich zwischen 38,5 und 39 Grad. Der Bereich ab 40 Grad wird als sehr hohes Fieber bezeichnet, hier kann es zu Fieberkrämpfen kommen. Ab 42 Grad besteht Lebensgefahr und Kreislaufversagen droht.
Bei Babys und Kindern ist eine Abklärung immer sinnvoll. Erwachsene sollten sich bei starken Schmerzen, hohem Fieber und allen Erkrankungen mit ungeklärter Ursache oder bedrohlichem Verlauf an einen Arzt wenden.
Plötzlicher Schwindel, Unruhe oder gar ein Schlaganfall: Hypertonie birgt unterschiedliche Risiken. Bei Bluthochdruck handelt es sich zudem um eine besonders weit verbreitete Krankheit, die viel Leid verursacht. Umso bedeutender ist es für Betroffene, dass sie ein Medikament finden, das wirkt und sich in ihren Alltag integrieren lässt. Denn viele Wirkstoffe lösen Nebenwirkungen aus. Hinzu kommt, dass die regelmässige Einnahme von Medikamenten für viele Hypertonie-Patienten eine mühsame Herausforderung darstellt. Welche Blutdrucksenker du heute auf dem Markt findest und was du über die Erkrankung wissen solltest, kannst du hier nachlesen.
Oftmals ist für den Heilprozess einer Erkrankung nicht nur die Einnahme eines Medikaments nötig, sondern verschiedene Beschwerden und Symptome benötigen die Kombination mehrerer Tabletten und Tropfen. Das kann jedoch zu Wechselwirkungen führen, die für den Körper gefährlich werden können oder zu einem Wirkungsverlust führen. Es ist daher wichtig, jedes Medikament und die Einnahme verschiedener Arzneimittel vorab genau zu prüfen.
Das Eisenkraut ist eine Heilpflanze, die schon seit dem Mittelalter genutzt wird und eine starke Symbolkraft hatte. Bereits Hildegard von Bingen und Kneipp waren von der Heilkraft dieser Pflanze bei den unterschiedlichsten Beschwerden überzeugt. Welche Inhaltsstoffe für die Wirkung von Eisenkraut verantwortlich sind, die richtige Anwendung und Zubereitung der Pflanzenteile und viele andere interessante Fakten zum Eisenkraut haben wir für dich nachfolgend zusammengestellt.
Du benötigst regelmässig Medikamente oder Produkte zur Körperpflege und möchtest dir den Gang in die örtlich ansässige Apotheke sparen? Dann kannst du in der Schweiz auch in der Onlineapotheke bestellen. Die bekannteste in der Schweiz ansässige Internetapotheke ist Zur Rose, doch gibt es noch eine Vielzahl weiterer Anbieter. Deine Vorteile: Du bekommst deine Produkte bequem mit der Post nach Hause geliefert und musst dich nicht um die Abholung kümmern. Auch übersteigt das Produktangebot einer Onlineapotheke das einer örtlich ansässigen Apotheke meist um ein Vielfaches.
Wer sich nicht Viagra verschreiben lassen will, sucht dennoch oft nach Alternativen und Hausmitteln, die wieder Lust machen und die Libido steigern. Die Potenz eines Mannes zeigt sich ihm am deutlichsten, wenn er stark und zuverlässig erigiert. Erkennt ein Mann seine Impotenz, dann meist weil er eine erektile Dysfunktion beobachtet. Sein Penis „steht“ nicht mehr wie gewohnt. Das Gefühl, beim Geschlechtsakt nicht schnell oder sicher genug eindringen und beim Partner Gefühle der Lust und Befriedigung erzeugen zu können, wurmt. Jetzt wäre Hilfe willkommen. Welche Hausmittel steigern die Potenz am wirkungsvollsten?
Arthrose, Fieber oder Kopfschmerzen – die sogenannten nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) sind ebenso vielfältig wie weit verbreitet. Zu dieser Medikamentengruppe der zählen zum Beispiel ASS, Ibuprofen oder Diclofenac. NSAR Medikamente wirken schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend. Somit werden sie beispielsweise zur Selbstbehandlung bei Schmerzen und Fieber verwendet. Sie kommen aber auch zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen sowie zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Krankheiten zum Einsatz. Doch Vorsicht: Vor allem bei langfristiger Einnahme können NSAR jedoch schwere bis lebensgefährliche Nebenwirkungen haben.