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Heute gibt es unterschiedliche Arzneimittel auf dem Markt, die Bluthochdruckpatienten gegen ihre Hypertonie verwenden können. Die am häufigsten eingesetzten Klassen:
Achte auf eine ausgewogene Ernährung und reduziere Übergewicht, um deine Blutdruckwerte zu stabilisieren. Mediziner empfehlen zudem ausreichend Bewegung im Alltag und regelmässigen Sport. Auch der Zusammenhang zwischen Hypertonie und dem Verzehr von Salz wird bis heute diskutiert. Unser Tipp: Verzichte auf zu viel Salz und greife stattdessen zu Kräutern und anderen Gewürzen. Gut zu wissen: Nüsse enthalten Magnesium und viele ungesättigte Fettsäuren. Deshalb wirken sie sich positiv auf unseren Blutdruck aus. Achte jedoch darauf, deine täglichen Portionen gut zu rationieren, denn häufig weisen Nüsse eine Menge Energie und damit Kalorien auf.
Vielen Blutdruckpatienten fällt es schwer, ihre Medikamente dauerhaft und regelmässig einzunehmen. Eine richtige Einnahme ist jedoch wichtig, damit die Mittel ihre volle Wirkung entfalten. Folgende Tipps helfen dir dabei, deine blutdrucksenkenden Medikamente einzunehmen:
Wichtig: Beachte stets die Dosierungsempfehlung, um Nebenwirkungen der Blutdrucksenker zu vermeiden.
Blutdrucksenkende Medikamente lösen manchmal – je nach Wirkstoff und individuellem Gesundheitszustand von Hypertonie-Patienten – unterschiedliche Nebenwirkungen aus. Folgende Symptome treten zum Beispiel auf:
Die folgenden Tipps helfen dir dabei, Bluthochdruck vorzubeugen:
Bei Bluthochdruck treten verschiedene Symptome auf:
Hinweis: Manchmal kommt es zu einer hypertensiven Krise, auch bekannt als Hochdruckkrise. In einem solchen Fall schellen die Blutdruckwerte plötzlich in die Höhe. Dann treten oft gleichzeitig unterschiedliche Symptome auf, zum Beispiel Schwindel, Übelkeit und Erbrechen. Im Extremfall kann es zu Organschäden kommen. Alarmiere deshalb bei Verdacht sofort einen Notarzt.
Einige Bluthochdruckpatienten haben schon zu Beginn einer Therapie mit Beschwerden und Nebenwirkungen zu kämpfen. Suche dann am besten deinen Arzt auf, um die medikamentöse Therapie anzupassen. In einigen Fällen muss sich der Körper zunächst an das neue Medikament gewöhnen, sodass sich die Beschwerden manchmal von selbst bessern. Informiere dennoch deinen Arzt über Auffälligkeiten, um andere gesundheitliche Ursachen auszuschliessen.
Ob nach einem Sturz auf der Arbeit oder als Folge eines Sportunfalls: Fast jeder von uns bekommt es im Laufe des Lebens mit kleinen oder grossen Wunden am Körper zu tun. Harmlose und kleine Schürfwunden verheilen dabei in der Regel problemlos von selbst. Etwas anders sieht es bei tiefen Verbrennungen oder grossen Platzwunden aus. In solchen Fällen reicht eine einfache Wundversorgung oft nicht aus. Die gute Nachricht: Wer richtig reagiert, trägt schon zu Beginn zu einer schnelleren Wundheilung bei. Worauf es dabei ankommt, erfährst du im folgenden Ratgeber.
Im Bereich der Beauty-Branche und Alternativmedizin tut sich ein Inhaltsstoff in den Präparaten hervor, der geheimnisvoll „Drachenblut“ genannt wird. Dabei handelt es sich um rotes Harz von der Frucht verschiedener Palmen, das als Pulver oder Flüssigkeit eingenommen entzündungshemmend wirkt und die Wundheilung fördert. Bekannt ist der Drachenblutbaum bei den Ur-Einwohner des Amazonas schon lange, die das Harz „El Sangre de Drago“ nennen. Um einen Zaubertrank handelt es sich dabei allerdings nicht. Die Wirkung hat sich vielfach bestätigt, nicht nur von aussen, sondern auch von innen.
Schnupfen, Husten und Erkältungskrankheiten treffen Babys, Schulkinder und Erwachsene immer wieder. Doch was tun, wenn das Fieber steigt und die Schmerzen zunehmen? Einfache Hausmittel sind eine erste Massnahme, um den Erkrankten Erleichterung zu verschaffen. Kräutertee und Wasser ersetzen keine fundierte ärztliche Behandlung, helfen aber, unangenehme Begleiterscheinungen zu ertragen. Um Ursachen abzuklären, sollte insbesondere bei Babys und Kindern immer ein Arzt aufgesucht werden. Hausmittel können bei einer Erkrankung wirksam unterstützen und dazu beitragen, dass die Körpertemperatur sinkt und sich das Immunsystem nachhaltig stabilisiert. Die Wirkung von Wickeln, Auflagen und Bädern ist verblüffend. Auch die Schulmedizin nutzt naturheilkundliche Verfahren komplementär.
Halsschmerz entsteht als Reiz und unangenehmes Empfinden häufig in Verbindung mit Schluckbeschwerden, Heiserkeit und Husten. Dafür verantwortlich ist eine Entzündung der Schleimhaut im Hals, wie es bei einer Grippe oder Erkältung der Fall ist. Positiv ist, dass sich Schluckbeschwerden leicht mit klassischen Hausmitteln behandeln lassen. Oftmals genügt es, bestimmte Teesorten zu trinken, zu inhalieren, einen Halswickel zu machen oder mit Salzwasser zu gurgeln.
Herzinfarkt, Schlaganfall, Vorhofflimmern oder Lungenembolie – all dies sind ernste Erkrankungen, die zahlreiche Menschen treffen und deshalb zu den Volkskrankheiten zählen. Ebenso vielfältig und zahlreich wie die Krankheiten sind auch die Medikamente zu ihrer Vorbeugung und Behandlung. Es gibt verschiedene Arten der blutverdünnenden Medikamente, die jedoch alle dasselbe Ziel haben: der Verstopfung von Blutgefässen entgegenzuwirken und somit auch ihre gravierenden Folgen zu verhindern.
Eine Leberreinigung zielt darauf ab, die Leber zu entlasten und sie für ihre Aufgaben fit zu machen. Denn neben der allseits bekannten Tatsache, dass die Leber vor allem Stoffwechselprodukte filtert und zur Ausscheidung führt, ist sie auch am Aufbau von lebenswichtigen Substanzen beteiligt. So werden hier unter anderem Traubenzucker und diverse Proteine synthetisiert. Darüber hinaus speichert sie Fett, Vitamine und Zucker. Die Leber ist also Entgiftungsorgan, produzierendes und speicherndes Organ in einem. Die Leberreinigung als Methode der Alternativmedizin zielt darauf ab, die Leber so von vermeintlichen Schadstoffen zu befreien, dass ihre Funktionen verbessert werden.